Hier noch einige Impressionen der "Insel des ewigen Frühlings", die das Erkunden vielleicht noch interssanter machen. Wer findet die Orte, wo diese Aufnahmen entstanden sind?
Hier ein Blick auf den einzigsten weissen Sandstrand Teneriffas, der Playa de las Teresitas. Dieser mit Saharasand künstlich angelegte Küstenabschnitt liegt nahe San Andrés. Immergrüne Palmen spenden dem Badegast Schatten und durch Imbissbuden ist man tagsüber bestens versorgt. Das Wasser ist flach abfallend und somit auch für Kleinkinder geeignet. Ein künstliches Riff sorgt für ruhigen Wellengang
Normalerweise sehen Sandstrände auf Teneriffa dunkel bis schwarz aus, da sie aus feinem Lava-Gries oder Flugasche bestehen. Aber keine Angst, selbst weisse Handtücher werden nicht schmutzig. An sonnigen Tagen wird der Sand jedoch sehr heiss, Badelatschen sind also angebracht
Was in unseren Breiten fast unmöglich ist, führt die Natur auf der Insel täglich vor Augen. Weihnachtssterne blühen am Wegesrand quasi als "Unkraut". Die Büsche erreichen spielend eine Höhe von bis zu 3 Metern. Aber Achtung, die Pflanzen sind giftig!
Das 5900 Einwohner zählende Dorf Garachico ist auf einem ins Meer ragenden Lavarondell erbaut. Eines der wenigen Gebäude, die den Vulkanausbruch des Bermeka 1706 überstand, ist das Castillo San Miguel. Damals wurde Garachico fast vollständig zerstört
Ein Blick von der Strandpromenade Puerto de la Cruz auf das Schwimmbad San Martianez mit Wasserfontäne. Nach ca. 5 Minuten ist das Becken mit frischem, gesäuberten Meerwasser gefüllt. Das Spektakel kann meist über die Mittagszeit beobachtet werden
In einem breiten Talkessel des Tenogebirges liegt das kleine unberüherte Dorf Masca. Inzwischen führt eine Strasse direkt nach Masca, früher war es nur zu Fuss zu erreichen. Hier gibt es weder Einkaufszentren noch sonstigen touristischen Schnickschnack. Nur Ruhe, eine herrliche Aussicht auf das umgebende Bergmassiv und üppige Vegetation.
Hier ein Blick auf einen Teil des Los Roques im Parque Nacional de las Cañadas del Teide auf dem Hochplateau, Nahe des staatlichen Hotels. Auf den alten 1000-Peseten-Geldscheinen war dieser Gesteinsbrocken mit seiner eigentümlichen Form abgebildet. Leider sind diese Banknoten nicht mehr im Umlauf. Mit dem Auto kann man direkt bis vor die Gesteinsfelsen fahren, ein recht grosser Parkplatz lädt ebenso zum Rasten ein wie das in der Nähe befindliche Restaurant des Hotels Parador Nacional. Trotz Sonnenschein kann es in der luftigen Höhe von 2000 Metern über dem Meeresspiegel empfindlich kalt sein: also Jacken sind angebracht
In Puerto de la Cruz befinden sich viele Fussgängerzonen, die die einzelnen Stadtteile mit dem Zentrum verbinden. Gesäumt von bunten Hecken und Palmen machen sie das Schlendern und Spazieren zum Genuss. Im Hintergrund eines der beiden Spielcasinos der Insel, das Casino Taoro. Abends können Touristen ihrer Spielleidenschaft freien Lauf lassen. Das Casino liegt im Taoro-Parque, bietet einen herrlichen Ausblick über die ganze Stadt und ist durch seine zentrale Lage kostengünstig mit dem Taxi, zu Fuss über eine Privatstrasse oder einen Treppenweg durch den Taoro-Parque zu erreichen.