Unseren Urlaub 2006 verbrachten wir dieses Mal auf Mallorca. Unseren besonderen Dank richten wir an Oma und Opa, die maßgeblich an der Ermöglichung beteiligt waren. Ihre Enkel haben dadurch einen unvergesslichen Urlaub genossen.
Obwohl die Großeltern bedenken hatten, den gewählten Reiseveranstalter TUI zu benutzen, wurde alles zu unserer Zufriedenheit erledigt. Als Urlaubsort wählten wir Cala Bona / Cala Millor an der Ostküste der Insel. Beide Orte sind heute fest verwachsen und werden nur durch einen Kreisverkehr von einander getrennt. In Cala Bona war das Hotel Esperanza Mar für zwei Wochen unser Zuhause.
Von Berlin-Schönefeld aus brachte uns Air-Berlin innerhalb von 2,5 Stunden auf die Ferieninsel im Non-Stop-Flug. An Bord wurde ein Sandwich gereicht und Erfrischungsgetränke. Zur Unterhaltung gab es eine Folge der TV-Serie Friends. Selbst unser Jüngster merkte die Flugdauer nicht und war friedlich-zufrieden.
Am Flughafen von Palma erwartete uns eine Reisebegleitung, die uns zu dem klimatisierten und mit recht komfortablen Sitzen ausgestatteten Zubringerbus geleitete. Wir empfanden es als positiv, dass es sich hier um einen Nichtraucherbus handelte.
Die Fahrt ging durch das Inselinnere über die Möbelstadt Manacor nach Porto Christo und schließlich über Cala Millor nach Cala Bona. Die Fahrt dauerte etwa 1,5 Stunden und gewährte uns einen Einblick in die Landschaft der Insel. Die Straßen wurden oft von Olivenbäumen gesäumt.
Im Hotel Esperanza Mar wurden wir freundlich von einer deutschsprachigen Hotelangestellten bedient. Die Anmeldeformalitäten wurden schnell und unkompliziert erledigt und wir erhielten ein Appartment mit Ausblick auf das Mittelmeer im obersten Geschoss des Blocks 8. Die Koffer wurden vom Hotelpagen gebracht - einen Service, den wir nicht erwartet hatten.
Das Appartment selbst bestand aus drei klimatisierten Räumen mit angegliederter Wohnküche und zwei Bädern. Ein Bad enthielt darüber hinaus noch eine zusätzlich separate Dusche. Alles war frisch renoviert und in einem guten und sauberen Zustand. Von jedem der Räume war der Zugang zum geräumigen Balkon möglich.