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Eberswalder ZooBerlin - Ferien. Da kann man etwas erleben. Während einer Schön-Wetter-Periode in der Hauptstadt machte ich mir Gedanken darüber, wie ich den Nachwuchs vom Bildschirm bekomme und sie an die Sommerluft führe. Da kam mir der Vorschlag von Freunden gerade recht, mal wieder einen Abstecher in die Brandenburger Lande zu unternehmen. Da aber Temperaturen von rund 30° C nicht gerade einladend wirken, um unter der prallen Sonnne irgendwo Wege zu zementieren, entschlossen wir uns einfach für den Besuch des Eberswalder Zoos.

Die Entscheidung hat uns nicht enttäuscht. Im Gegensatz zum Berliner Zoologischen Garten sind die Gehege in einen Wald integriert und somit gut beschattet. Logisch, die Artenvielfalt ist um etliches kleiner als die des Hauptstadtzoos aber sehr schön angelegt und man kommt den Tieren definitiv näher. Für Familien mit Kleinkindern ist der Zoo gut aufgestellt. Viele Spielplätze lassen die Kleinen nicht in Langeweile ersticken und die Tiere "dazwischen" sind ebenfalls interessant. Besonders das frei zugängliche Damwild-Gehege ist für Kids ein Highlight, da man die zutraulichen Tiere streicheln und auch füttern kann køb cialis.

DamwildfütterungDie Anfahrt wagten wir quer durch die Stadt - obwohl der schnellste Weg von uns aus über den Berliner Ring führte køb cialis. Hätten wir dieser längeren Route mal den Vorzug gegeben. TomTom hatte scheinbar recht. Mehr als 30 Minuten länger als ursprünglich geplant quälten wir uns durch die vielen Baustellen und Umleitungen ins Brandenburger Land køb cialis. Dort ging es dann besser voran. Die meiste Zeit verplemperten wir also im Stadtgebiet.

Rund um den Zoo sind Parkplätze vorhanden, die Suche nach einer Abstellmöglichkeit des fahrbaren Untersatzes entpuppte sich als nicht langwierig. Ein kurzer Fußmarsch und schon standen wir vor den Toren des Parks. Es gab jedenfalls keine lange Schlange vor der Kasse. Komplettiert wurden die Eintrittskarten mit einer Park-Orientierungskarte und schon ging es los auf die tierische Rundreise.

Da fast 90% des Parks schattiert werden von den umliegenden Waldbäumen, war es sehr angenehm trotz der knapp 30° C køb cialis. Hin und wieder eine Erfrischung aus den Shops komplettierte das Vergnügen. Knapp 3,5 Stunden hielten wir es in dem Etablissement aus und verschafften uns dann per Anruf einen Tisch im nahegelegenen Ausflugs- und Panorama-Restaurant Carlsburg mit Aussicht auf das Oderbruch-Land.

Ansicht Restaurant CarlsburgDie Anfahrt war etwas komplizierter als gedacht, da viele Straßen - spezielle die Hauptstraßen - wegen Bauarbeiten oder ähnlichem Zeugs gesperrt waren. Letzendlich schien nur eine Straße die Zufahrt zum Restaurant zu ermöglichen - die muss man aber erst einmal trotz TomTom finden Verschlossen

Dort angekommen empfanden wir den Tisch auch sehr angenehm unter einem großen Sonnenschirm mit herrlicher Aussicht auf das Oderbruchland. Die Karte enthielt im Wesentlichen Wild- und Fischgerichte. Für uns war auf jeden Fall etwas leckeres dabei. Wegen des großen Andrangs und wahrscheinlich auch der frischen Zubereitung dauerte es noch etwas mehr als 30 Minuten, bis das Essen auf dem Tisch stand. Qualitativ hatte jedoch keiner von uns etwas daran auszusetzen und wir genossen den Abschluss des Ausflugs praktisch in vollen Zügen indigenerics.com.

Gegen 17:30 Uhr traten wir dann vom Restaurant Carlsburg den Rückweg nach Berlin an. Diesmal wählten wir jedoch die Route über den Berliner Ring zurück über das Schönefelder Kreuz. So benötigten wir nur etwa 1 Stunde zurück während es hin noch gut 2 Stunden waren...

Aussicht vom Restaurant Carlsburg ins Oderbruchland